Den Begriff Decke verbindet kaum jemand mit Bildern wohliger Räume oder ästhetisch überzeugender Innenarchitektur. Noch weniger bei aktivierten Klimadecken, wie sie KST AG fertigt und bei denen Technologie und Funktion im Vordergrund stehen. Dabei macht die Materialisierung heute auch bei Decken den «sichtbaren» Unterschied – ob in modernen Arbeitswelten oder öffentlichen Bereichen wie Foyers, Auditorien oder Museen.
Je digitaler unser Leben und je technischer die Gegenstände, die unsere Kommunikations- und Arbeitsformen und damit unseren Alltag prägen, desto mehr sehnen wir uns nach Natürlichkeit und «echten» Dingen, die uns umgeben und wir «fühlen» können.
Eine minimalistische Formensprache, glatte Oberflächen und gedämpfte Farbtöne dominieren die Innenarchitektur noch immer. Den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellend nehmen mittlerweile organische wie auch haptische Elemente Einfluss auf die Innenarchitektur. Ebenso beeinflussen Kommunikationsflüsse und Arbeitsprozesse die Raumstrukturen und Mobiliar, Leuchten, Textilien und Pflanzen, aber auch das Raumklima und die Akustik spielen bei der Bespielung der Umgebung eine wichtige Rolle.
Wie schaffen wir also Räume, die für Behaglichkeit und Wohlbefinden sorgen? Unter anderem mit Kühl- und Heizdecken, die zum einen für ein angenehmes Raumklima sorgen und zum anderen individuell auf die Anforderungen des Gestaltungskonzepts und die definierte Materialisierung angepasst werden können.
Wenn physikalische und konstruktive Anforderungen sowie bauliche und ausführungstechnische Eigenheiten Richtlinien für Kühl- und Heizdecken vorgeben, bringt KST AG deren aufwendige Technik hinter schönen Oberflächen zum Verschwinden. Und fügt sie so harmonisch in jedes Raumambiente ein.
Die Oberfläche von Deckenplatten oder Deckensegeln lässt sich unterschiedlich gestalten. So kann Metall in sämtlichen Farben der RAL- und NCS-Paletten pulverbeschichtet, aber auch bemalt, nass- und klarlackiert, bronziert, eloxiert, verchromt, vernickelt oder verzinkt werden. Warme, mineralische Werkstoffe wie Gips, Glattstrich- oder Spritzputz, Akustikspritzputz oder gar Stucco Veneziano setzen einen Kontrapunkt zu den eher kühlen, metallenen Oberflächen.
Mit dem klassischen, natürlichen Material Holz werden heute auch Oberflächen für aktivierte Klimadecken realisiert. Dazu verarbeitet KST AG Echtholzfurniere – ob Buche, Ulme, Nussbaum, Kirschbaum oder Eiche. Möglich macht dies eine eigens entwickelte Technologie für die Verarbeitung des Holzfurniers, obwohl es im Grunde zu wenig Wärme leitet und zu feuchtigkeitsempfindlich ist.
Basierend auf diesem Verarbeitungsprinzip sind auch textile und ornamentale Verkleidungen möglich: Dazu werden die Wabenplatten in Aluminium mit einem schwer entflammbaren und pflegeleichten Stoff oder Mosaikplättchen ummantelt.
Zudem können die meisten Oberflächen oder das Trägermaterial perforiert werden und tragen damit zu einer besseren Akustik bei. Unterschiedliche, sichtbar realisierte Lochbilder bieten zusätzliche gestalterische Möglichkeiten.
Welche Oberfläche macht den Unterschied bei Ihrem nächsten Projekt? Lassen Sie sich von individuellen Materialisierungen für aktivierte Klimadecken inspirieren! Und finden Sie gemeinsam mit uns die beste Lösung. Ein Anruf oder eine Nachricht genügt.